Maren Strack
Vita
Maren Strack, geboren in Hamburg, studierte an der Akademie der bildenden Künste in München. Sie begann schon während ihrer Studienzeit in interdisziplinären künstlerischen Feldern zu arbeiten und ihre ersten Performances und Installationen zu entwickeln. Die Künstlerin ist in den Bereichen Video, Fotografie, Choreographie, und Performance tätig. Maren Strack erhielt unter anderem den Autorenpreis des Jungen Theaters Bremen sowie den Sonderpreis für das beste Deutsche Tanzsolo. Sie war Stipendiatin am Künstlerinnenhof "Die Höge", Bassum (2000), an der Akademie Schloss Solitude, Stuttgart (2001) und dem Künstlerhaus Lukas, Ahrenshoop. Seit 1997 lebt und arbeitet sie in Berlin.
Ihre Arbeiten und Performances zeigte sie unter anderem an folgenden Orten:
1999: Künstlerhaus Mousonturm, Frankfurt; 2000: Fondation Cartier pour l´art contemporain, Paris; 2001: In Motion, Museum für moderne Kunst, Barcelona; Berliner Festspiele; 2002: Goetheinstitut Salvador Bahia, Brasilien; 2003: Städelmuseum, Frankfurt; Goetheinstitut Beirut; 2004: Nationalgalerie Sofia, Bulgarien; Haus am Waldsee, Berlin; Neuer Berliner Kunstverein, Berlin; 2005: Pavillon Mies van der Rohe, Barcelona; Deutsches Museum, München; Yamaguchi Centre for Media and Arts, Yamaguchi, Japan; 2006: Akademie der Künste, Berlin; Festival Tanz im August, Berlin; 2007: Vooruit, Genth, Belgien; Panasonic Center, Tokyo, Japan; 2008: Pina Bausch Festival, Essen