In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
English follows German
Thema:
Farben und Farbbeziehungen sehen, darstellen, gestalten, variieren und beschreiben.
Methodisches Arbeiten: Zu beginn des Kurses werden unterschiedliche Arbeitsmethoden vorgestellt, von denen eine ausgewählt werden muss muss.
Ziel:
Eine Serie von mindestens 50 Fotos, welche Deinen bildnerischen Arbeitsprozess dokumentiert.
Aufgabenstellung:
Täglich wiederkehrende Ereignisse, denen Du in Deinem im Alltag begegnest, besonders im Hinblick auf Farben und Farbbeziehungen beobachten und skizzieren, um so zu Bildern oder Bildserien zu gelangen, die das genaue hinschauen und Dein persönliches Erlebnis zur Grundlage haben.
Zum Beispiel:
Szenen, die Du beim spazieren gehen oder auf dem Weg zur Hochschule beobachtest
Szenenbilder aus Nachrichtensendungen, oder sonstigen Informationsquellen mit denen Du Dich täglich beschäftigst.
Der tägliche Blick; auf den Teller mit dem Abendessen, in den Kühlschrank, ins Spülbecken, in den Mülleimer
Menschen die Dir täglich begegnen.
Die Bildwelten eines Videospiels, dass Du oft spielst.
Szenenbilder aus Filmen, oder Serien, die Du aktuell gerne anschaust.
Wähle ein Thema von den genannten Beispielen oder finde ein eigenes. Wichtig dabei ist, dass Du …
Zeitmaschinen
Praktiken der Formung von Zeit
***English follows German***
Liebe Studierende,
Ihr seid herzlich eingeladen zum neuen Anatomiekurs, in dem wir Zeit als mediales Material frei diskutieren, erforschen, intervenieren und gestalten werden. Aber was ist Zeit und wie kann man sie formen?
Dieser Frage gehen wir in diesem Kurs experimentell mit Videobearbeitungsprogrammen, Audiosoftware, Bildarchiven, Animationstechniken und installativen Inszenierungen nach. Das Studio wird zu einem Labor für Zeitmaschinen, in dem wir uns gemeinsam auf eine Reise begeben, die alle Sinne anspricht.
Zu Beginn unserer Reise werden wir uns mit einigen traditionellen zeitbasierten Medien beschäftigen, mit Beispielen aus den Bereichen Experimentalfilm, Klangkunst, elektronische Musik, Computerspiele und immersive Medien. Dabei wird auch unsere körperliche Wahrnehmung thematisiert, indem Zeit nicht einfach als lineares Phänomen, sondern vielmehr als Material betrachtet wird. Wir behandeln die Zeit also als ein ALL-umfassendes Phänomen, das jede Form von Materie und jede Übertragung von Energie durchdringt. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage: …
„What am I Doing Here?“
In dieser Veranstaltung beschäftigen wir uns mit der Frage:
Wie kann das, was wir tun zeichnend sichtbar gemacht werden?
Es geht um Verfahren der Zeichnung und deren Verortung.
english version:
„What Am I Doing Here?”
In this event we will deal with the question:
How can what we do be made visible in drawing ?
„What am I Doing Here?“
In dieser Veranstaltung beschäftigen wir uns mit der Frage:
Wie kann das, was wir tun zeichnend sichtbar gemacht werden?
Es geht um Verfahren der Zeichnung und deren Verortung.
Durch die Aufgabenstellungen zu Beginn des Kurses könnt Ihr Eure Interessen an möglichen Themenfeldern entwickeln, die ihr schließlich in einem individuellen zeichnerischen Projekt umsetzen könnt.
Die entstandenen Arbeiten werden wir gemeinsam bzw. in Einzel- und Gruppengesprächen diskutieren und analysieren.
Abschließend werden wir die Ausstellungskonzeption und den Aufbau der Zeichnungen planen.
Die Veranstaltung wird mit der Abschlusspräsentation abgeschlossen.
Ablauf:
Wir starten an den ersten beiden Tagen mit praktischen Impulsaufgaben, ausgehend von Euren individuellen Erfahrungen und Beobachtungen alltäglicher Situationen zu folgenden Themen:
- Beobachtungen von Personen im Raum;
- Zeichnen im öffentlichen Raum: Maps and Markings
Untersuchung alltäglicher Abläufe, Beobachtungen - Berichte - Erinnerungen, tagebuchartige Notationen
- Exkursion: Ausstellungbesuch, unterwegs zeichnen - Dokumentarisches Zeichnen
Durch die Aufgabenstellungen zu Beginn des Kurses könnt Ihr Eure Interessen an möglichen Themenfeldern entwickeln, die ihr schließlich prozesshaft …
Einführung und Anwendung der Grundlagen der Typografie.
Introduction and application of the basics of typography.
Im Werkstattkurs Typografie&Layout werden wir Schrift als künstlerisch-gestalterisches Ausdrucksmittel kennenlernen, über ihre Wirkungsweisen und Herkünfte reflektieren und eigene gestalterische Erfahrungen machen. Dabei werden wir sowohl analog als auch digital vorgehen, in spielerischen Übungen, analytischen Momenten, Inputs und Gesprächen uns der Typografie nähern, um uns dann mit dem Werkzeug Adobe InDesign einen grundlegenden gestalterischen Handlungsspielraum zu erarbeiten. ✨
In the Typography & Layout workshop course, we will familiarise ourselves with typography as an artistic and creative form of expression, reflect on its effects and origins and gain own experiences with it. We will use both analogue and digital methods, approach typography in playful exercises, with analytical moments, inputs and discussions, and then use Adobe InDesign as a tool to develop a foundational scope of action. ✨
English follows German
Thema:
Farben und Farbbeziehungen sehen, darstellen, gestalten, variieren und beschreiben.
Methodisches Arbeiten: Zu beginn des Kurses werden unterschiedliche Arbeitsmethoden vorgestellt, von denen eine ausgewählt werden muss muss.
Ziel:
Eine Serie von mindestens 50 Fotos, welche Deinen bildnerischen Arbeitsprozess dokumentiert.
Aufgabenstellung:
Täglich wiederkehrende Ereignisse, denen Du in Deinem im Alltag begegnest, besonders im Hinblick auf Farben und Farbbeziehungen beobachten und skizzieren, um so zu Bildern oder Bildserien zu gelangen, die das genaue hinschauen und Dein persönliches Erlebnis zur Grundlage haben.
Zum Beispiel:
Szenen, die Du beim spazieren gehen oder auf dem Weg zur Hochschule beobachtest
Szenenbilder aus Nachrichtensendungen, oder sonstigen Informationsquellen mit denen Du Dich täglich beschäftigst.
Der tägliche Blick; auf den Teller mit dem Abendessen, in den Kühlschrank, ins Spülbecken, in den Mülleimer
Menschen die Dir täglich begegnen.
Die Bildwelten eines Videospiels, dass Du oft spielst.
Szenenbilder aus Filmen, oder Serien, die Du aktuell gerne anschaust.
Wähle ein Thema von den genannten Beispielen oder finde ein eigenes. Wichtig dabei ist, dass Du …
Das Experiment der Reihe
Wo trifft dein künstlerisches oder gestalterisches Interesse auf digitale Technologie und warum? Wir werden das ästhetische Prinzip der Reihung in der Nutzung oder Analyse digitaler Technologie anwenden, weil es nicht nur ein gestalterisches sondern auch ein hervorragendes Konzept für Analyse, Recherche, Lernen und Experiment ist. Wir werden auch untersuchen, ob und wie das Experiment der Reihe helfen kann, eurozentristische, patriarchale, ableistische, klassistische Sichtweisen oder anderweitig begrenzte Blickwinkel aufzuweiten.
Ihr könnt technologietrieben forschend oder konzeptionell forschend an Experimenten der Reihe im Kontext digitaler Medien arbeiten.
Wir werden mit verschiedenen Werkstätten kooperieren und ihr habt die Möglichkeit, dort direkt vor Ort zu arbeiten:
// 360° Kamera: setup/Technikausleihe
//
Elektronik, physical Computing: eLab
// Roboterarme: Rapid Prototyping Werkstatt
Oder ihr könnt unsere Grundlagen Technologien in F109 nutzen:
// Processing oder p5 (falls es mehr Web sein soll)
// Gehackte Strickmaschine BROTHER KH 900
+ KH 890
// Desktopfräse ansteuerbar direkt …
Der Vertiefungskurs bietet, wie die Bezeichnung schon andeutet, die Möglichkeit Inhalte und Themen der Arbeiten des Wintersemesters erneut aufzugreifen, mit etwas mehr Zeit zu vertiefen oder ein neues Projekt, aufbauend auf die im Wintersemester bereits erworbenen Kennnisse, gründlicher und fundierter anzugehen.
Dabei könnten zum Beispiel alle, die sich bereits im Wintersemester mit den Möglichkeiten der Darstellung des menschlichen Körpers beschäftigt haben durch ein genaueres Studium der Vorgaben der Anatomie zu einer fundierteren Darstellungsweise gelangen. Gleichzeitig können Verweise auf die gesellschaftlichen Bezüge der Form der Darstellung mit in den Prozess einbezogen werden, wer wird wie von wem dargestellt.
Auch das Entdecken von Möglichkeiten in der Verwendung von Materialien wird weiter Thema des Kurses sein. Dabei stellen sich in unserer Zeit Fragen zur Nachhaltigkeit und Verhältnismäßigkeit der verwendeten Materialien und es wird eine daraus bewusst gefällte Entscheidung gefordert, in der eine gestalterische Notwendigkeit und ein nachhaltiger Einsatz von Materialien gegeneinander abgewogen werden müssen. Die …
Der Vertiefungskurs bietet, wie die Bezeichnung schon andeutet, die Möglichkeit Inhalte und Themen der Arbeiten des Wintersemesters erneut aufzugreifen, mit etwas mehr Zeit zu vertiefen oder ein neues Projekt, aufbauend auf die im Wintersemester bereits erworbenen Kennnisse, gründlicher und fundierter anzugehen.
Dabei könnten zum Beispiel alle, die sich bereits im Wintersemester mit den Möglichkeiten der Darstellung des menschlichen Körpers beschäftigt haben durch ein genaueres Studium der Vorgaben der Anatomie zu einer fundierteren Darstellungsweise gelangen. Gleichzeitig können Verweise auf die gesellschaftlichen Bezüge der Form der Darstellung mit in den Prozess einbezogen werden, wer wird wie von wem dargestellt.
Auch das Entdecken von Möglichkeiten in der Verwendung von Materialien wird weiter Thema des Kurses sein. Dabei stellen sich in unserer Zeit Fragen zur Nachhaltigkeit und Verhältnismäßigkeit der verwendeten Materialien und es wird eine daraus bewusst gefällte Entscheidung gefordert, in der eine gestalterische Notwendigkeit und ein nachhaltiger Einsatz von Materialien gegeneinander abgewogen werden müssen. Die …