Hochschultermine | Weißensee
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2023-02-28 00:00:00
[Hochschultermine]
OPEN CALL The *foundationClass
The *foundationClass starts in July 2023 with a new group at weißensee school of art
Web: https://foundationclass.kh-berlin.de/
Any person who is interested in studying art or design, who has fled to Germany and/or applied for asylum and has been affected by racism, can apply to *foundationClass.
Deadline Wednesday 5 July 2023
More Information:
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2023-02-15 10:00:00
[Termine]
"Let's Get: Physical"
Ob wir unsere Schritte zählen, unsere Lieblingsplätze in der Stadt markieren oder unseren Strom- und Wasserverbrauch überwachen – wir zeichnen bewusst oder unbewusst permanent unsere Routinen auf. Wie können Artefakte diese Prozesse begreifbar machen und einen informierten Umgang mit Daten ermöglichen? Dieser Fragestellung sind Studierende des Fachbereichs Informatik der Freien Universität Berlin und des Fachgebiets Produkt-Design der weißensee kunsthochschule berlin gemeinsam im Rahmen des interdisziplinären Lehrangebots "Coding IxD" nachgegangen. Die Ergebnisse des Projektes sind vom 16.–23. Februar 2023, jeweils von Montag bis Freitag 11.00 bis 17.00 Uhr im CityLAB Berlin in der interaktiven Ausstellung "Let's Get: Physical" zu sehen.
Web: https://citylab-berlin.org/de/events/lets-get-physical/
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2023-02-13 14:00:00
[Ausstellungen]
"wasser und wein" – experimentelle Glasentwürfe
Die Ausstellung „wasser und wein“ in der Kunststiftung Sachsen-Anhalt zeigt Ergebnisse des Projektes „glass – hand formed matter“. Sie reichen von Glasgefäßen, die den Wert von Wasser thematisieren, sich mit seinen ästhetischen Qualitäten auseinandersetzen und sein Fließen inszenieren bis hin zu Prozessexperimenten mit Glas und digitalen Techniken.
Web: https://glass-handformedmatter.kh-berlin.de/
Gezeigt werden neben den Glasobjekten auch Filme, Materialien aus den Entwurfs- und Herstellungsprozessen sowie historische Artefakte, die die Glasherstellung erfahrbar machen. Die Ausstellung wird begleitet von einem umfangreichen Vermittlungsprogramm und einem Katalog.
"wasser und wein" ist entstanden im Rahmen des von der weißensee kunsthochschule berlin initierten und von Partnern in Deutschland, Finnland und Schweden unterstützten Projekts "glass – hand formed matter". Das internationale, von Hochschulen, Glashütten und Kulturinstitutionen getragene Projekt will neue Perspektiven für die manuelle Glasherstellung in Deutschland und Europa ausloten. Glasmacher_innen, Künstler_innen, Desig-ner_innen und Studierende aus Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Thüringen sowie aus Finnland und Schweden wurden miteinander vernetzt, um gemeinsam das jahrtausendealte Handwerk der Glasherstellung neu zu interpretieren und weiterzuentwickeln. In Auseinandersetzung mit analogen und digitalen Werkzeugen sowie mit aktuellen inhaltlichen Fragestellungen suchten sie in zahlreichen Workshops und Künstlerresidenzen an den beteiligten Glashütten nach innovativen ästhetischen, funktionalen und nachhaltigen Lösungen.
Mi.–So. + feiertags (Ostern) 14–18 Uhr
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2023-02-03 19:00:00
[Externe Termine]
Musiktheaterwerkstatt „Luisa Miller“
Mit „Luisa Miller“ vertonte Giuseppe Verdi 1849 Friedrich Schillers berühmtes Drama „Kabale und Liebe“ und schuf damit ein Musiktheaterstück, das mit einer beeindruckenden musikalischen Sprache die Hindernisse einer jungen Liebe in einer fürstlichen Ständegesellschaft beschreibt. Im Rahmen der Musiktheaterwerkstatt ─ einer Kooperation der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin und der weißensee kunsthochschulee berlin ─ haben Studierende aus den Fachgebieten Bühnen- und Kostümbild, Regie, Gesang und Produktionsdramaturgie ausgewählte Szenen aus „Luisa Miller“ und einen Akt aus Schillers Vorlage „Kabale und Liebe“ für die Bühne erarbeitet. Die szenischen Interpretationen sind am 04. und 05. Februar jeweils um 19.00 Uhr im Studiosaal der Hochschule für Musik Hanns Eisler zu sehen. Der Eintritt ist frei.
Web: https://www.hfm-berlin.de/veranstaltungen/veranstaltungskalender/detail/event/2280-musiktheaterwerkstatt-ii/tid/2427/
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2023-01-24 18:30:00
[Externe Termine]
Buchvorstellung: "Architectures of Weaving"
From Fibers and Yarns to Scaffolds and Skins.
Die Publikation „Architectures of Weaving“ schlägt eine Brücke zwischen Architektur und Textil, in dem sie Faserarchitekturen auf unterschiedlichen Skalen von der Mikroebene biologischer Systeme bis zur Makroebene von textilen und gebauten Konstruktionen untersucht. Ausgewählte Fallstudien, Essays und Interviews reflektieren Kulturpraktiken und Materialforschung aus der Sicht textilen Denkens. Herausgegeben haben das Buch Lehrende der weißensee kunsthochschule berlin, die im Rahmen des Exzellenzcluster „Matters of Activity. Image Space Material" kooperieren: Christiane Sauer, Mareike Stoll, Ebba Fransén Waldhör und Maxie Schneider.
PROGRAMM
Begrüßung
Dunya Bouchi, Managing Director, ANCB The Aedes Metropolitan Laboratory, Berlin
Einführung
durch das Herausgeberinnen-Team von Architectures of Weaving
Prof. Christiane Sauer, Architektin und Professorin für Material Entwurf, Weißensee Kunsthochschule Berlin
Ebba Fransén Waldhör, Künstlerin, Designerin, Dozentin an der HfG Karlsruhe
Dr. Mareike Stoll, Literaturwissenschaftlerin, Photohistorikerin, Wissenschaftliche Referentin Matters of Activity
Interdisziplinäre Diskussion
mit Mitgliedern des Forschungs-Clusters Matters of Activity
Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Fratzl, Direktor am Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung in Potsdam, Abteilung Biomaterialien, Co-Direktor des Exzellenzclusters Matters of Activity
Dr. Lorenzo Guiducci, Materialwissenschaftler mit Spezialisierung auf Biomechanik, Humboldt-Universität zu Berlin
Prof. Dr. Regine Hengge, Professorin für Mikrobiologie, Humboldt-Universität zu Berlin
Dr. Heike Illing-Günther, Geschäftsführerin des Sächsischen Textilforschungsinstituts (STFI)
Dr. Karin Krauthausen, Literatur- und Kulturwissenschaftlerin, Humboldt-Universität zu Berlin
Prof. Christiane Sauer, Professorin für Material Entwurf, Weißensee Kunsthochschule Berlin
Moderation: Ebba Fransén Waldhör und Mareike Stoll
Im Anschluss Empfang und Buchverkauf
PUBLIKATION
Architectures of Weaving. From Fibers and Yarns to Scaffolds and Skins.
Christiane Sauer, Mareike Stoll, Ebba Fransén Waldhör, Maxie Schneider (Hg.)
Schweizer Broschur, 17 × 24 cm, 224 Seiten, 266 farb. Abb., Englisch
ISBN 978-3-86859-739-4
38,00€
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2023-01-15 17:00:00
[Termine]
„Ganz schön wütend“ - Lesung mit Stefanie Reinsperger
„Ich habe einen Wutkörper. Aber keinen mehr, der Wut nach innen, in sich hinein staut. Sondern einen, der strotzt vor tatkräftiger Wut. Vor strahlender Wut….“.
Die Theater- und Filmschauspielerin Stefanie Reinsperger liest aus ihrem Buch „Ganz schön wütend“ (Molden Verlag Wien, 2022).
Wann: Montag den 16.1.2023, 17.00h
Wo: Aula der weißensee kunsthochschule berlin, Bühringstraße 20, 13086 Berlin
Die Diskussion über Körperklischees und Rollenbesetzungen, über Diskriminierung von „dicken“ Frauen und Bodyshaming, über weibliche Wut und ein Bewusstsein füreinander gehört an die Kunsthochschulen - so Stefanie Reinsperger.
Eine Veranstaltung der weißensee kunsthochschule berlin in Kooperation mit der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch.
Der Eintritt ist frei.
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2023-01-11 16:00:00
[Ausstellungen]
Tales of Womanhood
12. – 15. Januar 2023
Öffnungszeiten | Opening hours 16.00-20.00
Eröffnung | Opening
12. Januar, 18.00-23.00
Performance 19.30
Projektraum | Kunstquartier Bethanien
Mariannenpl. 2, 10997 Berlin
relocalizing one's own mystical existence, counteracting patriarchal constructs, unraveling personal stories, rendering cold facts.
In the exhibition "Tales of Womanhood" thirteen students of the weissensee school of art and design berlin and the UdK approach, each in their own language and manner, the discursive construct of womanhood in patriarchal conditions in the light of all its entailing mystification and discrimination.
Meandering between painting, videos and installation works, a multitude of statements, stories, and positions regarding the concept as well as the lived experience of femininity is formed.
By taking a critical stance, the participating artists are asking: How could an intersectional retelling of gender conceptions beyond violent and reductive categories look like?
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2023-01-01 10:00:00
[Termine]
Gestaltungswettbewerb Rundgang — Tage der offenen Tür 2023 Ideen für ein visuelles Konzept
An die Studierenden aller Fachgebiete: Die weißensee kunsthochschule berlin lädt Sie ein, sich am Gestaltungswettbewerb um ein visuelles Konzept für den »Rundgang – Tage der offenen Tür 2023« zu beteiligen.
Web: https://next.kh-berlin.de/s/E9sznozS7Kb8Nnq
AUFGABE
Entwurf eines visuellen Konzepts für den »Rundgang — Tage der offenen Tür 2023«, das auf diverse Kommunikationsmittel angewendet werden kann. Der Entwurf soll die Hochschule repräsentieren und Lust wecken, die Ausstellungen der Fachgebiete zu besuchen.
Wir suchen:
Eine kreative Idee, die sich mit Unterstützung von Tutor_innen auf folgende Medien anwenden lässt:
- eine Kampagne in den Soziale Medien
- Plakat
- Flyer
- Standbild oder Trailer für Berliner Fenster (U-Bahn-Werbung) und Kulturscreens in Kultureinrichtungen
- Einladungskarten und Mailings
Die Werbung richtet sich an eine breite Zielgruppe, auch an Personen, die nicht mit den Kontexten der weißensee kunsthochschule berlin vertraut sind und noch nie vom Rundgang gehört haben.
BEWERBUNG
Bitte geben Sie ein PDF ab mit Skizzen zu Ihrem visuellen Konzept für die verschiedenen Medien, mit einem Plakatentwurf und einem kurzen Text, der Ihre Intention beschreibt.
Das Plakat sollte die folgenden Informationen enthalten:
Rundgang – Tage der offenen Tür
22. und 23. Juli 2023
weißensee kunsthochschule berlin
Bühringstraße 20
13086 Berlin
kh-berlin.de
Logo der Kunsthochschule
(gerne können Sie auch mit einem Slogan arbeiten)
Bitte beschränken Sie das PDF auf maximal vier Seiten.
Bitte versehen Sie das PDF oben mit Datum, Namen, Fachgebiet, Semesterzahl, Mail-Adresse und Telefonnummer.
ABGABELINK
Bitte reichen Sie Ihre Bewerbung unter folgendem Link ein und achten Sie auf die genaue Bezeichnung der Datei: Name_Vorname_Bewerbung.pdf
https://next.kh-berlin.de/s/E9sznozS7Kb8Nnq
ABGABEFRIST
24. Februar 2023
Die Bekanntgabe des/der Preisträger_in erfolgt Ende Februar. Vertreter_innen aus den Fachgebieten, der Hochschulleitung und die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit werden über die Preisvergabe entscheiden.
Die Ausarbeitung des Entwurfs erfolgt bis 17. April. Anschließend werden die verschiedenen Formate umgesetzt.
PREISGELD 1. PLATZ
1.000 Euro
TEILNAHMEBEDINGUNGEN
Preisgeld: Die Honorierung für die Gestaltung aller benötigten Medien, die Produktionsbetreuung und die Nutzungsrechte sind mit dem Preisgeld abgegolten. Sie erhalten bei der Anwendung auf alle digitalen Formate Unterstützung von Tutor_innen.
Die Teilnahme erfordert, dass Sie bis einschließlich des Sommersemesters 2023 an der weißensee kunsthochschule berlin eingeschrieben sind.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Veronika Breuning, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,
Tel. 47705-222, presse@kh-berlin.de
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2022-12-20 00:00:00
[Termine]
Die Hochschule bleibt auf Grund von Energiesparmaßnahmen vom 21.12.2022 bis zum 1.1.2023 geschlossen
Um unseren Beitrag zum Enegrgiesparen zu leisten, müssen wir leider
die Hochschule vom 21.12.2022 bis zum 1.1.2023 (letzter offener Tag Dienstag, 20.12.2022, erster geöffneter Tag Montag, 2.1.2023) für alle Hochschulmitglieder (Studierende und Beschäftigte) schließen.
Es wird kein Zugang mit den Transpondern möglich sein.
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2022-12-17 11:00:00
[Termine]
seemarkt - Kunst- und Flohmarkt
Der Seemarkt ist mittlerweile schon eine feste Größe an der weißensee kunsthochschule berlin. Am 18.12.2022 bauen Studierende wieder Stände für den Kunst- und Flohmarkt im Foyer, der Mensa und dem Hof vor der Mensa auf, um ihre eigene Kunst sowie Arbeitsmaterialien und aussortierte private Dinge zu verkaufen. Der Verkauf beginnt ab 11 Uhr.
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2022-12-15 19:00:00
[Termine]
Musiktheaterwerkstatt »Giulio Cesare in Egitto«
»Giulio Cesare in Egitto« - Oper in drei Akten von Georg Friedrich Händel
Libretto von Nicola Francesco Haym
Kooperation der Hochschule für Musik mit der weißensee kunsthochschule berlin
Bei der Musiktheaterwerkstatt kommen Studierende des Fachgebiets Bühnen- und Kostümbild der weißensee kunsthochschule berlin mit Regie-, Gesang- und Produktionsdramaturgie-Studierende der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin zusammen, um in Teams Szenen aus einem Opernwerk aufzuführen. Am 16 und 17. Dezember wird »Giulio Cesare in Egitto« von Georg Friedrich Händel im Studiosaal der Hochschule für Musik auf die Bühne gebracht.
Macht, Liebe und Intrigen walten im Wettlauf um den ägyptischen Thron. Cesares Ankunft in Ägypten und der Sieg über seinen politischen Gegner Pompeo geben den beiden Geschwistern, Tolomeo und Cleopatra, die Gelegenheit, ihre ungelösten Ansprüche auf den ägyptischen Thron ein für alle Mal zu klären. Keiner von beiden hat die Absicht, den Thron mit dem anderen zu teilen. Tolomeo will sich beim römischen Kaiser einschmeicheln, indem er Pompeo töten lässt und ihm seinen abgetrennten Kopf als Willkommensgeschenk bringt. Entgegen seiner Erwartung, erregt das nicht nur die Verachtung Cesares, sondern auch die von Pompeos Frau, der von vielen ersehnten Cornelia, und die ihres Sohnes Sesto, welche nun Rache gegen den jungen Tolomeo schwören. Cleopatra, reifere und weisere Politikerin als ihr Bruder, beschließt dagegen, Cesare zu bezirzen und ihn somit auf ihre Seite zu bringen. Sie inszeniert einen komplexen Plan, um den römischen Kaiser zu verführen. Die Verführerin wird verführt.
In diesem verwickelten Machtspiel überschneiden sich das Politische und das Persönliche durch sich immer wendende Doppelspielstrategien, welche einen das Schicksal dieses Thronkampfes bis zum Ende mit angehaltenem Atem verfolgen lassen.
Mit seiner melodiegeführten und emotionalen musikalischen Sprache brachte Händel die großen Helden der Historie auf die Bühne des Londoner King’s Theatre. Die Oper verbuchte ihm einen der größten Triumphe seines Lebens und ist heute noch im Barockrepertoire international etabliert.
/ Teil 1 Regie: Ruth Asralda, Bühne: Lucille Küpferle, Kostüm: Jieun Kang/ Teil 2: Regie: Clara-Sophie Freitag, Bühne: Magdalena Weber, Kostüme: Carla Szerbinski/ Teil 3: Regie: Nada Zimmermann, Bühne: Pauline Heitmann, Kostüme: Hannah Sammann/
Leitung: Prof. Stefan Hageneier, Prof. Claus Unzen,
/Studiosaal der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin Charlottenstraße 55 10117 Berlin/ 16. und 17. Dezember 2022 19:00 Uhr/ freier Eintritt; Tickets erhältlich an der Abendkasse/
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2022-12-13 17:00:00
[Termine]
Öffentliche Ringvorlesung „see – ander(e)s sehen“
Offene Termine:
Der Vortrag von Prof. Thomas Ness entfällt leider am 04.01.2023
01.02.2023, 17.00 Uhr, Astrid Stricker, Professorin für Zeichnen im Fachgebiet Künstlerisch Gestalterische Grundlagen
Körper, Städte & Gestelle | Bodies, Cities & Frames
Im Blick von innen nach außen und von außen nach innen geht es in meinen Arbeiten um die Frage wie der Körper physisch und psychisch konstruiert ist und wie die eigene und äußere Wahrnehmung den Körper transformiert. Die figürlichen Zeichnungen und der Bau plastischer Raumstrukturen und Gestelle geben mir die Möglichkeit eine Verbindung zwischen biologischem und konstruktivem Raum herzustellen. Die Raumstrukturen dienen dabei als Tragekonstruktionen, als integrierende Modelle für Energie, Körper und Stadt.
08.02.23 Kyung-hwa Choi-ahoi, Professorin für Zeichnen im Fachgebiet Visuellen Kommunikation.
Ich zeichne
Eraser. „Es gibt Öl oder Acryl auf Leinwand und Bleistift auf Papier, um eine konkrete Partnerschaft der Materialien zu nennen aber man sagt kaum und selten „Radiergummi auf Papier“. Irgendwie ist Radiergummi als Haupt für Materialbeschreibung ausgenommen und wurde ignoriert. Seine Rolle beim Zeichnen ist vergleichbar mit Süßholz bei der chinesischen Medizin. Überall beinhaltet aber kaum wurde es wahrgenommen. Sein Können zum Ab- und Aufbau ist absolut etwas Nötiges und etwas Unbedingtes beim Rekonstruieren. Vielleicht ungewollt, denn diese Gummimasse radiert so gerne Geschichten von Geschriebenen und Gezeichnete Art. Ich schrieb, ich sah gestern eine lange lange Weile durch das Atelierfenster zur gegenüberliegende Haltestelle „Wendestrasse Mitte“ und radierte sofort den geschrieben Satz“
- Aus den Tagesnotizen 2.3.2005 Mittwoch 23:29
In ihrer Antrittsvorlesung stellt Professorin Kyung-hwa Choi-ahoi die zeichnerische Position zu einer subversiven und zugleich erweiterten Form von Poesie im Bild und Text vor.
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2022-12-09 11:00:00
[Termine]
Sympoium: "Long Time, No See", Fotografie in und aus Ostdeutschland
Die im Sommer 2022 unter dem Dach der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh) gegründete Arbeitsgruppe zur ostdeutschen Fotografie '89+ lädt in Kooperation mit der weißensee kunsthochschule berlin zu einem ersten öffentlichen Symposium ein. Unter dem Titel „Long Time, No See“ sprechen und diskutieren Vertreter_innen aus den Bereichen SEHEN (fotografische, bildjournalistische, künstlerische, filmische Praktiken), ZEIGEN (Museen, Galerien, Verlage, Medien), VERMITTELN (kuratorische Praktiken, Vermittlung und Bildung/Lehre) und BEWAHREN (Archive, Sammlungen und Nachlässe).
Web: https://www.dgph.de/form/symposium-89-a-10-12-2022
Programm / Zeitplan:
11 Uhr Begrüßung Dr. Angelika Richter (Rektorin der weißensee kunsthochschule berlin)
11.15 Uhr Einführung Klaus Elle (Künstler) und Sonia Voss (Kuratorin)
12 Uhr SEHEN – mit Matthias Hoch (Fotograf) und Prof. Else Gabriel (Künstlerin, Professorin der Bildhauerei an der weißensee kunsthochschule berlin). Moderation: Andreas Rost
13 Uhr ZEIGEN – mit Friedrich Loock (Galerist, Berlin) und Jan Wenzel (Spector Books, Leipzig). Moderation: Klaus Elle
14 Uhr PAUSE
15 Uhr VERMITTELN – mit Prof. Tina Bara (Fotografin, Prof. HGB Leipzig) und Daniel Blochwitz (Kritiker und Kurator). Moderation: Sonia Voss
16 Uhr BEWAHREN – mit Prof. Ute Mahler (Fotografin) und Dr. Jens Bove (Leiter Deutsche Fotothek). Moderation: Anna Gripp
17 Uhr PAUSE
17.30 Uhr ABSCHLUSSDISKUSSION unter Leitung von Prof. Dr. Steffen Siegel (Folkwang Universität Essen, Theorie und Geschichte der Fotografie) Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden noch bekannt gegeben.
19 Uhr Ende und lockeres Beisammensein
Parallel zum Symposium läuft ein Bilderloop mit Arbeitsbeispielen von Fotografinnen und Fotografen mit ostdeutscher Biographie
Nachschlag zum Symposium. Filmprogramm am 11. Dezember 2022
Am Folgetag kann der Austausch in der Brotfabrik Berlin Weißensee fortgesetzt werden. Am 11.12.2022 von 11 bis ca. 14.30 Uhr wird im dortigen Kino ein Filmprogramm zur Fotografie in Ostdeutschland geboten.
Mit Filmen von / zu: Tina Bara, Barbara Berthold Metselaar, Florian Merkel, Matthias Leupold, Christian Borchert, Sven Johne, Andrzej Steinbach – kuratiert von Petra Göllnitz
Treffpunkt in der Brotfabrik-Kneipe. Einlass: 10.30 Uhr
Adresse: Caligariplatz 1, 13086 Berlin
Eintritt / Anmeldung:
Eintritt zum Symposium am 10.12.2022 frei
Begrenzte Teilnehmerzahl, daher Anmeldung erforderlich.
https://www.dgph.de/form/symposium-89-a-10-12-2022
Eintritt zum Filmprogramm am 11.12.2022: 5,- Euro.
Das Symposium wird in Kooperation mit der weißensee kunsthochschule berlin veranstaltet.
Wir danken dem Sparkassenverband Westfalen-Lippe für die freundliche Unterstützung.
Wir bitten um Anmeldung
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2022-12-08 15:00:00
[Termine]
Solidaritäts-Event "Woman*, Life, Freedom"
Die aktuellen Ereignisse im Iran erzeugen großes Entsetzen aber auch Hoffnung auf ein baldiges Ende des Unrechtsregimes. Um sich mit dem mutigen Freiheitskampf solidarisch zu zeigen und um auch in der Hochschule und in der Öffentlichkeit für die Themen zu sensibilisieren, haben sich Studierende der weißensee kunsthochschule berlin zu dem Woman*LifeFreedom-Kollektiv zusammengeschlossen und verschiedene Aktionen geplant. Am 09.12.2022 um 15.00 Uhr lädt die Gruppe zu einem Solidaritäts-Event mit Performances, Musik, Vorträgen und Diskussionen in die Kunsthalle am Hamburger Platz ein.
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2022-12-07 15:00:00
[Termine]
Lunch Talk
Donnerstag 8.12.22, 13h, Voraula
FAZIT FORSCHUNG: Textile Prototyping Lab / Adaptex
Aus Anlass des Projektabschlusses der Forschungsprojekte Adaptex und Textile Prototyping Lab (2017 - 2022) diskutieren wir Prozesse, Produkte und Potentiale: nachhaltige Fassaden, innovative Textil Labore, sowie neue Formen der Zusammenarbeit zwischen Lehre, Forschung und Industrie.
Welcher Impact ist entstanden, wie wirken die Ergebnisse nach und welche Relevanz haben sie für die Gesellschaft ?