Wintersemester 2009/10,
Sauen 2009
„non-places
Geballte Ladungen von Logos, Zeichen und Schriftkonstrukten leuchten uns mit zunehmender Wucht in Dörfern, Städten und Megacities entgegen.
Je mehr Menschen sich an bestimmten Orten aufhalten, um so wichtiger ist es Orientierung zu geben.
Doch was passiert an Orten, die diese typischen Merkmale nicht aufweisen? Welche Formsprache existiert im nichtbewohnten Raum und wie könnte man diese Nutzen um ein Alphabet zu gestalten? Wie finde ich mich auf einem See zurecht?
In diesem Workshop geht es um Orientierung und Schrift im Raum. Dieser Raum ist ein Ort, der untypische Eigenschaften für den Einsatz von Schrift aufweist. Kann sich eine nichts ahnende Gruppe aus der Stadt mühelos im tiefsten Dschungel Brandenburgs orientieren? Könnte ein naturgegebener Formansatz als Basis für eine Schrift Pate stehen?
Orientierungspunkte:
Kartographie, Typographie, Film, Foto, Einheimische, Wetter, Temperatur, Gummistiefel, Regenschutz, Sonnenbrille, GPS, Schweizer Taschenmesser, Fahrrad, Notration, Geschick, Hingabe, Gerät zur Tonaufzeichnung, Nachts im Walde, dicke Socken, Schauergeschichten, mobiler Computer, Filmabende, Wanderungen und Ferien in Brandenburg.“
Alle Rechte vorbehalten
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