Sommersemester 2009,

“cuts and pleats“

Die Grundidee meiner Tapetenkollektion “cuts and pleats“ besteht in der Anordnung von einfachen, graphischen Elementen, die unter Einsatz eines Lasercutters entstehen. Durch Drehen und variierende Abstände werden die Elemente zueinander in Beziehung gesetzt. Zusätzlich wird die Zweidimensionalität der Tapete durch Knicke und umgeklappte Ecken in die dritte Dimension erweitert.

Durch das Reinschneiden und Umklappen wird der Putz der Wand sichtbar und es entsteht ein Spiel zwischen alt und neu. Je nach dem wie weit die Ecken aufgeklappt sind, von wo das Licht kommt und von welcher Seite die Wand betrachtet wird entstehen durch das Spiel von Licht, Schatten und herausstehenden Elementen unterschiedliche Bilder der Tapete.

Eine durchscheinende, eventuell farbig gestaltete Wand oder eine farbige Tapeten Rückseite bieten die Möglichkeit weitere Akzente zu setzen.

Die Tapete ist durchgängig mit einem Raster versehen.

Es kann individuell entschieden werden welche Ecken aufgeklappt werden bevor die Tapete an der Wand angebracht wird.

Teilnehmer Juliane Schäfer
Betreuung Prof. Gisela Lorenz
ProjektkategorieSemesterprojekt
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Alle Rechte vorbehalten
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