Sommersemester 2013,

Hamburger Hocker

Durch die aufmerksame Beobachtung des öffentlichen Raumes entstand das Bewusstsein für den Handlungsbedarf am Hamburger Platz in Berlin Weißensee.

So gibt es z.B. keine öffentliche Sitzmöglichkeit.

Der Hamburger Hocker und seine Verwandten sollen Akzente setzen und die Aufenthaltsqualität verbessern. Es gibt ihn in verschiedenen, erprobten Sitzhöhen - analog zu den Bedürfnissen verschiedener Altersgruppen. Die Sitzflächen sind in Dimension und Abstand zueinander so definiert, dass man miteinander oder für sich sitzen kann. Außerdem sind sie durch eine Elastomer Manschette und ein Kugelgelenk leicht beweglich montiert, um ein dynamisches Sitzen zu ermöglichen. Ihre Oberseite ist gewölbt um Dreck und Wasser abzuleiten. Durch Farbe und Rhythmus entsteht ein spielerischer Eindruck.

Vorgelagert auf der Freifläche befinden sich transluzente Elastomer Kugelsitze. Angedacht ist eine Beleuchtung durch Solargespeiste LEDs im Inneren, welche am Abend zu leuchten beginnen.

Ein Mülleimer welcher der selben Gestaltung entlehnt ist ergänzt die Produktfamilie und soll eine höhere Akzeptanz im Bewusstsein der Nutzer erreichen.

Teilnehmer Maximilian Mahal
Betreuung Prof. Susanne Schwarz-Raacke
ProjektkategorieSemesterprojekt
Kunsthalle
Kunsthalle

Alle Rechte vorbehalten
Mauer
Mauer

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Hamburger Platz
Hamburger Platz

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Modell.jpg
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Hamburger Hocker Solo.jpg
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