Wintersemester 2008/09,

Räumliches Gestalten - vorn und hinten

Experimente mit den räumlichen Koordinaten vorn und hinten

Supervision Wolfgang Scholz
Project categorySemester Project
Anna Kaufmann 1
Anna Kaufmann 1
Anna Kaufmann, Fachgebiet Bildhauerei - ... im Sekundentakt entstehen und vergehen fortlaufend nicht greifbare, zum Teil illusionäre Räume, in denen das "Vorn" und das "Hinten" ständig ihre Position wechseln. Sie scheinen sich gegenseitig auf zu heben, somit ist die Existenz von vorn und hinten fragwürdig. Rein faktisch befindet sich der Betrachter vor dem Raum, welcher mit der Öffnung zu ihm gerichtet ist. Durch die Effekte der Spiegelfolie wird er Teil der entstehenden Räume, ist jedoch weder vorn, noch hinten, sondern mittendrin und steht sich selbst gegenüber. Ein "Davor" und "Dahinter" existiert vor und hinter der Folie und zeitlich jede Sekunde neu bis die Batterie verbraucht ist. Definitiv handelt es sich um eine Irritation von vorn
und hinten...
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Anna Kaufmann 2
Anna Kaufmann 2

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Anna Kaufmann 3
Anna Kaufmann 3

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Aron Rauschhardt 1
Aron Rauschhardt 1
Aron Rauschhardt, Fachgebiet Bildhauerei - Unsicherheit = Unschärfe, Schärfe = Wahrheit
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Aron Rauschhardt 2
Aron Rauschhardt 2

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Lena Zyial 1
Lena Zyial 1
Lena Zyial, Fachgebiet Visuelle Kommunikation - Vorne und hinten sind relativ… Von wo aus gesehen vorne von wem aus hinten? Drehend, Schritt für Schritt wird vorne zu hinten zu vorne. Spiegel holen das Hinten nach vorne. Unauffindbar wird der, der sich das zunutze macht. Im Kreis drehen sich die, die vorne und hinten für starre Kategorien halten. Hinten und vorne sind relativ.
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Maren Wulf und Johanna Krysmanski 1
Maren Wulf und Johanna Krysmanski 1
Maren Wulf und Johanna Krysmanski, Fachgebiete Modedesign und Textil- und Flächengestaltung - Sisyphos, Anstehen, Wurst, Geburt und Tod, Verlieben und Trennung, Schlüsselloch, Sein und Schein, Flughafen, Objekt und Schatten, Film, Stoffwechsel, Sonnenfinsternis, Radiolaren, Naturformen, Mondfinsternis, Schneeflocken, Kugel, Zeit, Stift... vorne - oben...? ...hinten - unten...? Ein "Vorn und Hinten" kann von allen Sinnen erfahren werden...
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Maren Wulf und Johanna Krysmanski 2
Maren Wulf und Johanna Krysmanski 2

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Maren Wulf und Johanna Krysmanski 3
Maren Wulf und Johanna Krysmanski 3

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Michael Pogorzhelskiy 1
Michael Pogorzhelskiy 1
Micael Pogorzhelskiy, Fachgebiet Produktdesign
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Veronika Witlandt 1
Veronika Witlandt 1
Veronika Witlandt, Fachgebiet Bühnen- und Kostümbild - Assoziationen: vorn – warm, hell, farbig, Sicherheit, fassbar, vertraut, real, laut, kleinteilig, hinten – kalt, dunkel, grau, Gefahr, nicht fassbar, unbekannt, fiktiv
leise, großflächig Eine festgehaltene Sequenz einer Bewegung mit der Richtung vorn und hinten, wie es bei Wellen, Lawinen der fall ist, wird scheinbar in Bewegung gebracht mit Hilfe von Geräuschen. Die Geräusche simulieren die Bewegung durch den Raum mit der Richtung von hinten nach vorn. Dies wird durch verschiedene Lautstärken und durch unterschiedlich häufig auftretende Signale erzeugt. Vorn hört man einzelne Töne, die klarer, lauter wirken und schneller auf einander folgen. Hinten verschmilzt alles zu einem einzigen großen „Brausen“ Das Geräusch ist aus vielen synthetischen Einzelsequenzen zusammengestellt. Es simuliert nur ein scheinbar natürliches Geräusch.
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Veronika Witlandt 2
Veronika Witlandt 2

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Vincent Krempf 1
Vincent Krempf 1
Vincent Krempf, Fachgebiet Produktdesign
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Vincent Krempf 2
Vincent Krempf 2

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Waldemar Gildisch 1
Waldemar Gildisch 1
Waldemar Gildisch, Fachgebiet Visuelle Kommunikation - Oft vernachlässigen wir den entscheidenden Unterschied zwischen dem bloßen Wahrnehmen über das Auge und der tieferen gedanklichen Auseinandersetzung mit der Welt, in der wir leben, denn egal wie fern die Kugel und wie nah der Würfel uns auch scheinen mögen, so kann eine bestimmte Bodenneigung dieses Scheinbild jederzeit brechen.
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Waldemar Gildisch 2
Waldemar Gildisch 2

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