Sommersemester 2014, Ausstellungen
I <3 Kunst
AUSSTELLUNG „I <3 Kunst“
Vernissage: Samstag, 14. Juni 2014, 18 Uhr
Ausstellungsdauer: 15. Juni – 20. Juli 2014
Öffnungszeiten: Di & Do von 15-19 Uhr und nach Absprache (jas@kh-berlin.de)
Workshop: 7 auf einen Streich, Mittwoch, 2. Juli von 14 – 18 Uhr
Ort: KUNSTHALLE am Hamburger Platz, Gustav-Adolf-Str. 140, 13086 Berlin
Wie wird eine künstlerische Idee geboren? Wie wird sie umgesetzt? Und: Ist es nur dann Kunst, wenn professionell Kunstschaffende beteiligt sind?
Mit diesen Fragen haben sich Studierende künstlerischer Fächer und professionelle Kunstschaffende in Zusammenarbeit mit den Kunst-Werken und dem Hamburger Bahnhof und Schüler_innen verschiedener Schulen auseinandergesetzt. Entstanden ist ein Dialog der unterschiedlichen künstlerisch-vermittelnden Praxen.
Studierende der Kunsthochschule Weißensee und der Burg Giebichenstein, das Künstlerinnenkollektiv a7.außeneinsatz und weitere Kunstschaffende haben sowohl mit ihrer eigenen künstlerischen Praxis als auch gemeinsam mit Schüler_innen der Kurt-Tucholsky-Schule, der Heinz-Brandt Schule, der Wilhelm-von-Humboldt Gemeinschaftsschule und der Gustave Eiffel-Schule den Fragen nach dem Kunstschaffen nachgespürt.
Arbeiten von a7.außeneinsatz, Magdalena Beger, Lotta Bendukat, Wilma Bräutigam, Lea Bruns, Marta Perez Campos, Cyril Capbarat, copy & paste, Laura Drolshagen, Tamara Eggs, Lina Phyllis Falkner, Pauline Faucheur, Kristina Huber, Sarah Kaiser, Gregor Kasper, Olja Koslova, Magdalena Rude, Julia Schramm, Margret Schütz, Nils Vogt, Robin Wagemann, Thomas Wienands, Franziska Wolber, Tosca Wyss, Türe Zeybek
In Kooperation mit dem Modellprogramm „Kulturagenten für kreative Schulen“
Thomas Wienands und Schüler_innen der Wilhelm-von-Humboldt-Gemeinschaftsschule
Alle Rechte vorbehalten Mona Jas
Lina Phyllis Falkner, Tosca Wyss und Schüler_innen der Kurt-Tucholsky-Schule
Alle Rechte vorbehalten Mona
Lina Phyllis Falkner, Tosca Wyss und Schüler_innen der Kur-Tucholsky-Schule
Alle Rechte vorbehalten Mona Jas
I <3 Kunst / Eröffnung
Alle Rechte vorbehalten Mona Jas
Studierende der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle und Schüler_innen der Kurt-Tucholksy-Schule
Alle Rechte vorbehalten Mona Jas
Bei der Arbeit von Gregor Kasper „Ich will keine Hände sehen“ tritt den Besucher_innen aus einer Ecke unter der Decke ein Durcheinander von sich gegenseitig unterbrechenden Stimmen, Jubelschreien und dumpfen Aufplatz-Geräuschen entgegen. Gleitet der Blick nach oben, sehen die Betrachter_innen an der Wand montierte Holzplatten, die überzogen sind mit einem dichten Teppich bunter Farbspritzer. Diese sind, genau wie der zu hörende Sound, Spuren eines andernorts stattgefundenen Gestaltungsprozesses – Schüler_innen einer 8. Klasse, die ihren Klassenraum mit Farbbomben bemalen – die nach angemessenen Formen der Dokumentation von orts- und zeitgebundenen künstlerisch-sozialen Prozessen fragen.
Alle Rechte vorbehalten Mona Jas
Tamara Eggs und Schüler_innen der Kurt-Tucholsky-Schule
Alle Rechte vorbehalten Mona Jas
Studierende der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle und Schüler_innen der Kurt-Tucholksy-Schule
Alle Rechte vorbehalten Mona Jas