In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
Bildhauerei
Freies künstlerisches Arbeiten
Vorbereitung der kollektiven Ausstellung im Willy-Brandt-Haus
Im Sommersemester 2024 werden wir gemeinsam die Ausstellung im Willy-Brandt-Haus, die im Juli 2024 stattfinden wird, weiterentwickeln. Der kollektive Prozess, der im letzten Semester begonnen wurde, soll nun weiter konkretisiert werden. Im Mittelpunkt dieses Projekts steht der Gruppenprozess und die kollektive Arbeit der Studierenden. Neben Fragen zur Präsentation und Gestaltung werden wir uns mit Vermittlungs- und Öffentlichkeitsarbeit beschäftigen. Ziel ist es, die Studierenden dazu zu befähigen, effektiv mit einer Institution zusammenzuarbeiten und
eine Ausstellung gemeinsam zu gestalten, die von einer Vielfalt an Ideen und Perspektiven geprägt ist.
Montag
Prof. Pia Linz/ Petra Trenkel
Kolloquium
ausstellen
Treffen jeden Montag 11:00 -13:00 Uhr
ab 14:00 Uhr Arbeitsbesprechungen
Tutorin ist Sheila Zimmermann: sheila.zimmermann@stud.kh-berlin.de
Erstes Gruppentreffen: 22.04., 11 Uhr im Raum von Pia, M2.05
Wie wir bereits zum Auftakt des letzten Semesters angekündigt haben, freuen wir uns darauf mit Euch gemeinsam in diesem Semester eine Ausstellung im KUNSTPUNKT BERLIN- GALERIE FÜR AKTUELLE KUNST zu konzipieren. Wir wollen dabei zusammen die einzelnen Arbeitsschritte, von der Ausstellungsidee über Titelfindung bis hin zur Hängung, in Arbeitsgruppen entwickeln.
Die Eröffnung der Ausstellung ist am 13. Juni und sie läuft bis zum 30. Juni 2024,
Details zur praktischen und inhaltlichen Vorbereitung werden wir dann bei unserem ersten Treffen besprechen.
Wenn Ihr an dem Ausstellungsprojekt teilnehmen wollt, kommt bitte zum Auftakttreffen. Falls Euch dies nicht möglich sein sollte, meldet Euch bei unserer Tutorin Sheila.
Dienstag
Prof. Pia Linz
Einzelgespräche
jeden Dienstag, nach Terminvereinbarung:
pia.linz@post.kh-berlin.de
Wer aus dem Fenster schaut, sieht ein Bild
Fenster, bzw. Fensterbilder haben eine lange Geschichte in der Malerei. Seit Leon Batista Alberti in seiner Schrift De Pictura (1435) nahegelegt hatte, den Rahmen des Bildes als offenes Fenster zu betrachten ist die Metapher vom Bild als Fenster ein zentrales Bildkonzept. Fenster trennen, bzw. verbinden ein Innen und Außen, bilden die Schnittstelle zwischen Wirklichkeit und Illusion, zwischen realer und virtueller Welt. Während der letzten 500 Jahre ist diese Metapher beständig geblieben: für Malerei und Fotografie über Fernsehgerät und Videomonitor bis hin zum Film und zum Computerbildschirm, der umso mehr als Fenster wahrgenommen wird, seit „Windows“ als Markennamen eines Betriebssystems eingeführt wurde.
Welches Verständnis haben wir von der Bildfläche? Blicken wir immer noch durch ein Fenster? Welche anderen Möglichkeiten der Malerei sind für uns evtl. naheliegender, spannender, zeitgemäßer? Diesen Fragen wollen wir theoretisch und praktisch nachgehen.
Ergänzend haben wir auch wieder Gäste eingeladen:
Julia Stellmann, Düsseldorf, Kunstkritikerin
Ernst …