In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
3 weitere Module aus Produkt-Design,
Textil- und Material-Design
In the first phase of your Master (in Product Design, Visual Communication, art, Fashion or Textile Design), I will help you define your Master’s thesis topic and research questions, widening your perspectives and theoretical knowledge from different points of view.
You will be encouraged to explore your topic in an interdisciplinary way, to choose references, narratives and concepts from various fields of knowledge such as philosophy, literature, anthropology, ethology, art and design history, cultural studies, mythology, etc. You will learn to represent and organise your thoughts and ideas, to connect them to existing theories and to develop your own way to write, to find your own formats. You will also be encouraged to share your questions, findings and methods with other Master’s students from other disciplines, and this exchange of good practices will lead you to present and develop your argumentation in a broader cultural context.
The outcome of this first phase …
3 weitere Module aus Theorie und Geschichte,
Visuelle Kommunikation
Nur im Zusammenhang mit VK-Gestaltungsprojekt von Wim Westerveld! Bitte dort registrieren; dort auch weitere Informationen zum Projekt, zu Gastvorträgen, Themen und Termine
Am 10.Dezember 1948 verkündete die Generalversammlung der Vereinten Nationen – die sich am 26. Juni 1945 mit der Unterzeichnung der UN-Charta gegründet hatte – die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“ (Universal Declaration of Human Rights): „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt…..“ (Artikel 1)
Der 2. Weltkrieg und der Holocaust haben diese Erklärung zwingend notwendig gemacht, ebenso wie das am 9. Dezember 1948 beschlossene und am 12. Januar 1951 in Kraft getretene „Übereinkommen über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes (Convention on the Prevention und Punishment oft he Crime of Genocide).
Das Recht nicht ermordet zu werden gilt nicht für Frauen, die getötet werden, weil sie Frauen sind. Femizide müssen als Feminizide verstanden werden, denn sie finden in Gesellschaften …
Textil- und Material-Design
MA-Forschungs-Kolloquium IProdukt-Design
MA-Forschungs-Kolloquium II
Das Forschungskolloquium Master II unterstützt die zweite Phase der Masterprojekte, insbesondere in Bezug auf Struktur und Ausformulierung der forschenden Anteile.
Dazu gehört, das Masterprojekt in kulturelle und gesellschaftspolitische Kontexte sowie in bestehende Forschungszusammenhänge in Design und in den Wissenschaften einzubetten. Wir besprechen im Verlauf des Semesters auch die Gliederung der Masterarbeit und das Ausarbeiten der Entwurfsdokumentation.
Textil- und Material-Design
MA-Forschungs-Kolloquium IProdukt-Design
MA-Forschungs-Kolloquium I
Mein Lehrangebot ist als Unterstützung für das Erkunden und den Research in der ersten Phase der Masterarbeiten angelegt. Im Kolloquium geht es um das konzeptionelle Aufschließen der Masterthemen, das Öffnen von Forschungshorizonten, das Einordnen der Themen in gesellschaftspolitische und kulturelle Kontexte, ihre theoretische Reflexion und Durchdringung.
In zwei Veranstaltungen in der Kunsthochschule (einer Auftaktveranstaltung und einer Veranstaltung zur Präsentation der Themen nach etwa vier Wochen) findet der fach- und themenübergreifende Austausch mit Master-Studierenden auch aus anderen Fachgebieten statt. Die Treffen dienen der gegenseitige Anregung und Ermutigung zu weitreichenden Fragen und Experimenten, dem Teilen von Wissen und Erfahrungen, und geben allen die Chance, das eigene Vorhaben auch den anderen erklären und argumentieren zu können. Die übrigen Wochen des Kolloquiums sind Einzelkonsultationen nach individueller Vereinbarung vorbehalten.
Am Ende des Semesters steht eine Präsentation, in der die Ergebnisse dieser erstens Forschungsphase zusammengefasst und den Betreuerinnen und Betreuern aus den jeweiligen Fachgebieten präsentiert werden - im …
Textil- und Material-Design
EntwurfsprojektProdukt-Design
Entwurfsprojekt
DE
STOFFWECHSEL - Städtisches Grün und lokale Stoffwechselsysteme Berlins und seines Umlands
Das greenlab 13.0 Entwurfsprojekt STOFFWECHSEL im Sommersemester 2024 wird sich mit dem dynamischen Zusammenspiel zwischen Natur und Kultur, urbanen Grünflächen und den vernetzten Ressourcen in unseren Städten und deren Umgebung beschäftigen. Wir werden uns auf eine Reise begeben, um unsere Städte als lebendige, grüne und vernetzte Räume neu zu gestalten, die sowohl den Menschen als auch dem Planeten nützen, wobei wir uns insbesondere mit Berlin als Ausgangspunkt beschäftigen werden.
In einer Zeit, in der die Städte mit beispiellosen Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Klimawandel, dem Verlust der biologischen Vielfalt und der Ressourcenbewirtschaftung konfrontiert sind, werden urbane Grünräume immer wichtiger. Sie sind nicht nur ästhetisch ansprechende Ergänzungen unserer Stadtlandschaften; sie sind wesentliche Bestandteile von resilienteren, nachhaltigen und lebenswerten Städten. Außerdem sind sie eng mit dem ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Gefüge der Regionen verbunden, in denen sie liegen. Das Entwurfsprojekt will diese Zusammenhänge erforschen …
Freies Projekt Ist ein eigenständiges Projekt.
Die Themen und Ziele können nur von den Studierenden selbst initiiert und vorangetrieben werden. Das Projekt kann von einer Person bearbeitet oder als Teamarbeit entwickelt werden.
Vorausgesetzt
dass die Teilnehmer-Innen ihr eigenes Thema, ihre eigene Projektentwicklung und ihren eigenen Zeitplan entwickeln, die in der Klasse am ersten Tag schriftlich vorgestellt werden. Das Einzelprojekt sollte in Verbindung mit dem Vertiefungskurs, der im Rahmen des Se-mesterprojekts angeboten wird, einbezogen und abgeschlossen werden.
Der Vertiefungskurs besteht aus zwei Teilen. Der Schwerpunkt des ersten Kurses liegt auf der Selbstveröffentlichung von Fan-Zines, die auf Comics, Fotos, Zeichnungen, Texten oder verschiedenen anderen visuellen Sprachen basieren können. Der visuelle Ausdruck ist völlig frei, von Comics bis hin zu Essays. Der zweite Kurs, Moving Image, ist eine of-fene Form der Animation, d.h. Bild-Text oder Text-Bild oder alles, was auf experimentelle Weise animiert werden kann.
Die Teilnahme am Comicfestival Erlangen ist geplant.
Die entstandenen Zines werden auf dem Comic-Salon …